Mekong Delta: In drei Tagen von Vietnam nach Kambodscha


Unsere Reise in den Süden Vietnams war fast vollbracht. Ho Chi Minh City erkundeten wir wieder auf unsere liebste Art, nämlich zu Fuß. Auf diese Weise konnten wir für uns die meisten Eindrücke aufsaugen. Das letzte Teilstück sollte uns mit einer 3 -Tages-Tour durch das Mekong Delta direkt nach Kambodscha führen, das nächsten Land und damit auch ein neuer Abschnitt auf unserer Abenteuerkarte.

Wir waren ganz schön aufgeregt, denn die große Mekong Delta Tour stand auf dem Tageprogramm. Drei Tage und zwei Nächte mit abschließender Bootsüberfahrt nach Phnom Penh galt es zu absolvieren. Abgemacht war, dass der Bus uns direkt vom Hotel auflesen sollte. Doch der Mann, der uns abholte, führte uns ohne einen Ton darüber zu verlieren, an welcher Stelle der Bus auf uns wartete, durch den gefährlichen Verkehr. Schwer bepackt folgten wir ihm im zügigen Tempo. Am Ende der langen Straße war dann endlich das Ziel in Sicht.

Nach einer zweieinhalbstündigen Busfahrt von Ho Chi Minh kamen wir am Mekong Delta an. Wir starteten sofort nach der Ankunft am Bootssteg mit einem motorisierten Boot auf dem Mekong. Zuerst hielt unser Boot bei einer Familie die Reispapier, Kokosbonbons, Reisschnaps, Reispopkorn, Reismüsliriegel herstellte und uns einen Einblick in ihren Alltag gab. Änn & Fränn verkosteten jede einzelne Köstlichkeit, ein Gaumenschmaus.

 


Anschließend verließen wir unser motorisiertes Boot für eine Kanaltour. Die typisch vietnamesische Ruderin, die unser Sampan sicher durch die schmalen Wasserwege führte, sah genauso aus wie die Frauen auf den unzähligen Touristenmagneten, die es überall zu kaufen gab.

 

 

Die nächste Station unserer Kanaltour stelle eine Bienenfarm dar.Hier bekamen wir Honigtee gereicht. Änn & Fränn bewunderten ein lustig aussehendes französisch sprechendes Fotografenpaar, das von Kopf bis Fuß mit Objektiven und sonstiger Ausrüstung bewaffnet war. Beide fotografierten die Bienen aus allen Positionen, als ob sie zuvor noch nie eine Biene gesehen hätten.

 


Beim nächsten Halt bekamen wir eine unerträgliche musikalische Vorstellung geboten. Zur Belohnung durften wir einheimisches Obst wie Bananen, Litschis, Longan, Wassermelone und Jackfruit verkosten.

 


Der im Tourpaket inbegriffene Lunch wurde uns an der letzten Ausflugsstation unseres Trips kredenzt. Dieses Mittagessen war sehr kläglich bis dürftig. Es gab trockenen Reis mit zwei winzigen Frühlingsrollen und einem Lappen Schweinefleisch. Da uns nicht viel übrig blieb und wir sehr hungrig waren, aßen wir sofort auf.

 


Bevor es zum gebuchten Homestay für die Nacht gehen konnte, mussten wir eine unendlich scheinende Bootsfahrt auf den Mekong River bei wunderbarem Sonnenwetter über uns ergehen lassen. Wir genossen die Sonne und die Landschaft. Das sanfte Schaukeln des Bootes sorgte dafür, dass wir einige Mal einnickten. 

 

 

Wieder am Ufer mit festen Boden unter den Füßen, brachte uns ein Taxi zu unserem Homestay, nachdem wir eine Stunde im Hotel, das die Alternative zum diesem gewesen wäre, warten musste. Das Homestay befand sich landeinwärts direkt an einem Seitenarm des Mekong. Es glich einer Jugendherberge. Mehrere Reisende fanden in dieser Herberge ihre Unterkunft. Von außen war die Anlage recht hübsch und nett aufbereitet. Unser Zimmer befand sich in einer ortstypischen Hütte aus Holzbrettern. So hatte jeder Reisende bzw. jede Reisegruppe ihren eigenen Bereich. Eine Terrasse und davor ein kleiner Fischteich entlang den Unterkünften unterstrichen die Idylle. Unsere Stube hatte zwei Betten, Strom und einen kleinen Tisch. Auf dem Zimmer befand sich sogar ein badezimmerartiger Raum mit WC und Duschklo.

 


Fränn gefiel die Behausung sofort. Änn hingegen wäre am liebest sofort abgereist und zum Hotel zurück gekehrt. Aufgrund der Tatsache, dass die Wände nicht dicht und überall Spinnweben waren. Der Weg war zu weit, um nachts alleine einen solchen Trip zu wagen. Es gab auch keine Zigaretten zur Beruhigung mehr. Sie musste das Risiko, zur Nachtzeit von großen Spinnen heimgesucht zu werden, akzeptieren. Hätte sie ein Zelt dabei gehabt, hätte sie es in der Unterkunft aus Sicherheitsgründen aufgebaut.

Die Mitarbeiter des Homestay gaben sich große Mühe uns einen netten Abend zu bescheren und bewirteten uns sehr herzlich. Es gab Frühlingsrollen, die die Gäste selber anfertigen durften. Im Frühlingsrollendrehen waren wir bereits Profis und ließen die anderen Gäste das auch spüren. Zum Abendbrot gab es frischen Fisch und ein reichhaltiges Buffet, an dem wir uns erfreuen konnten. Nach dem Essen sorgte selbstgemachter Reisschnaps aus der Plastiktüte für die angemessene Verdauung.

 

 

Änn konnte trotz des schönen Abendprogramms vor Angst nicht eine Sekunde entspannen. Nur ein kleiner Welpe, der so putzig die Gäste anstupste und spielen wollte, konnte ihr Herz kurzzeitig öffnen.

 

 

Während der Nacht wurden wir nicht von Spinnen gefressen aber von den Mücken und das vollumfänglich. Trotz dick aufgetragenem Mückenschutz stachen diese unangenehmen Stechinsekten die ganze Nacht und rissen uns immer wieder aus dem Schaf. Die Hitze in der Unterkunft tat ihr übriges zu Schlaflosigkeit bei. Vielleicht hätten wir das Schutznetz vor dem Einschlafen über unser Bett stülpen müssen und nicht erst nachdem wir schon zwei Stunden nächtigten. Der Einflug der Mücken in die Räumlichkeiten war nicht zu verhindern, da sich zwischen Dach und Wand ein zwei Bretter breiter Lüftungsschlitz befand. Änn konnte die Nachtzeit nur überstehen, weil sie ihre Augen die ganze Zeit zu hatte und erst nach Sonnenaufgang wieder öffnete. Mit diesem Trick konnte sie verhindern eine Spinne zu sehen. Was blieb, war das Krabbeln. Es krabbelte die ganz Nacht an den Beinen, an den Armen und am Kopf. Fränn hingegen schlief wie ein Stein.
Bevor wir das Homestay mit einem knackig besetzten schmalen Motorboot verließen, frühstückten alle Gäste morgens um 6 Uhr noch einmal zusammen. Die Atmosphäre was sehr familiär. Danach steuerte unser Boot durch unseren ersten „Floating Market“.

 

 

Diese schwimmenden Märkte sind im Mekong Delta keine Seltenheit. Jedes der Boote bot eine Handelsware an, die meist entweder Obst oder Gemüse. Die Schiffe waren nicht nur Verkaufsstände sondern gleichzeitig auch das zu Hause der Händler. So lebte die ganze vier bis fünfköpfige Familie auf einem einzelnen Handelsschiff zusammen und verkaufte von dort aus ihre Waren.

 

 

Wie schon am Vortag besuchten wir einen handwerklichen Familienbetrieb. Diesmal eine Familie die sich auf die Herstellung von Reisnudeln spezialisiert hatte.

 

 

 

Wir machten einen Halt an einer Örtlichkeit, die gegrillte Schlangen und andere exotische Speisen anbot. Statt des ungewöhnlichen Vormittagshappen, entschieden wir uns für eine 1,5-stündige Fahrradtour entlang des Ufers. Geführt wurden wir von unserem Guide, der uns bei der Erkundung der Landschaft zur Seite stand.

 


Gegen Mittag wurde die gesamte Reisegruppe in ein Nepper-Schlepper-Restaurant gefahren. Alle Gäste der Mekong Delta Touren wurden dort abgeliefert. Tote und halbtote Schlangen konnten die hungrigen Gäste aus einem Terrarium aussuchen. Auch Kröten, eng übereinander gequetscht, warteten mit ihren blutigen Nasen auf ihr Ende. Dieser Anblick machte Änn & Fränn sehr traurig. Sie entscheiden sich den restlichen Tag vegetarisch zu leben.

 

 

Man verfrachtete uns für die nächsten drei Stunden in einen Bus. Angeblich sollte dieser uns zu unserem Hotel führen. Doch wir wurden an einer Kreuzung in einen anderen Bus überführt, dieser chauffierte uns zum Glück in den Forrest. Den Forrest fuhren wir mit Booten ab. Zuerst in einem Motorboot, das alles Getier und die schönen Vögel mit seinen lauten Bootsgeräuschen vertrieb. Durch einen künstlich angelegten Wald paddelten wir dann mit einem keinen Ruderboot. Fiese Mücken stachen uns in Arm und Bein. Änn & Fränn lauerten abenteuerlustig auf gefährliche Krokodile und Riesenschlangen. Aber bis auf ein paar Vögel und die Sumpflandschaft war hier leider nicht viel zu sehen. 

 


Gegen Abend wurden wir vom Bus an unseren Unterbringungen abgesetzt. Mit luxoriösen Unterkünften rechneten wir nicht, aber dieses alte abgeranztes Hotel mit seien ollen Zimmern, war dann doch nicht ganz das, was wir uns erträumten. Geckos waren an den Wänden, an der Decke und in der Stube. Das Badezimmer glänzte mit einer mechanischen Klospülung. Das Herzstück des Zimmers stellte der Balkon da, den wir uns mit dem Nachbarzimmer teilten. Damit sich die Gäste auf dieser Etage besser kennenlernen konnten, verzichtete die Hotelaufsicht auf abschließbare Balkontüren. Änn & Fränn hatten auf so viele soziale Kontakte aber keine Lust und besorgten sich ein Schloss an der Rezeption.
Mit der netten Amerikanerin Silca und dem jungen Australier Daniel gingen wir zum in der Tour inbegriffenen Dinner. Die beiden trafen wir schon am ersten Tag. Sie waren sehr sympathisch und wir unterhielten uns sehr nett. Die Amerikanerin versuchte im Gespräch mit uns ihre Deutschkenntnisse anzuwenden und zu festigen. Wir kommunizierten in einer sehr lustigen Deutsch-Englisch-Mischung, die aber alle von uns verstanden.

 

Zu Tisch

 

In den letzten Tagen waren wir außerordentlich kommunikativ und plauderten mit vielen netten Leuten, die mit uns auf der Mekong Delta Tour waren.
Die Besichtigungen am letzten Tourtag waren so belanglos, dass es fast schon wieder witzig war. Eine Fischfarm und ein islamisches Dorf. Bei der Fischfarm war lediglich ein Loch im Boden, in das unser Tour Guide Futter schmiss. Ansonsten war die Fischfarm von einem üblichen schwimmenden Haus nicht zu unterscheiden. Ein etwas armseliges Schauspiel. Fränn stellte sich ihren Vater während der Fütterung vor, wie er sich mit seinem Fischteich in Falkensee auf diese Art und Weise seine Rente aufbessern könnte.

 

Weiter ging es mit dem Boot zu einem islamischen Dorf, das in unmittelbarer Nähe lag. Wir passierten eine Brücke und kamen bei ein paar Häusern auf Stelzen an, in denen Menschen ihre Handwerkskunst anpriesen. Viel mehr als eine Webmaschine und ein paar Souvenirs gab es hier nicht zu entdecken.

 

 

Den restlichen Tag verbrachten wir mit der Bootsfahrt nach Phnom Penh. Gebucht hatten wir ein Speedboot. Die ersten zwei Stunden fuhren wir auch mit diesem. Es war klein, eng und stickig, aber flott auf dem Wasser unterwegs. An der Grenze zu Kambodscha mussten alle Passagiere kurz das Boot verlassen. Für das Visum waren 35 Dollar fällig. Wir besorgten uns zur Stärkung noch ein paar Bananen. Nach dem wir die Grenze zur Kambodscha passiert hatten, lud man uns in einen anderen Kahn um. Dieser bewegte sich nicht mehr so rasch fort wie das vorherige Gefährt. Aber auch dort war die Hitze unter Deck unerträglich. Zum Glück gab es hier einen Außenbereich. Wir nutzen die Schwimmwesten um es uns gemütlich zu machen, denn die Sitzmöglichkeiten auf dem Deck reichten nicht für alle Ausflügler. Ungünstig für Unterhaltungen waren die lauten Motorengeräusche des Schiffes. Der Lärmpegel war ohrenbetäubend und beschalte uns bis zum Anlegen in Phnom Penh.

 


Im Hafen von Phnom Penh verließen wir das Schiff und suchten uns die erstbeste Lokalität mit WLAN, um die genaue Position unseres Hostels zu bestimmen. Wir gönnten uns mit unseren neuen Freunden Silca und Daniel ein Getränk und belagerten die anwesenden Personen in dem Cafe, um die Wege und Entfernungen zu unseren Unterbringungen zu erfragen. Die Hilfsbereitschaft der Leute in Phnom Penh war überwältigend. Diese freundliche und offene Art hatten wir in Vietnam vermisst. Die Entfernung zum Hostel konnten wir diesmal nicht zu Fuß hinter uns lassen. Es war dazu auch viel zu heiß. Wir griffen auf die praktische Tuk Tuk Variante zurück und waren nach ca. 15 Minuten bei unserer neuen Bleibe. Eine zum Hostel umgebaute Villa, frisch renoviert und sehr gemütlich, genau nach unserem Geschmack.

 

 

Zum Tagesabschluss verspeisten wir ein leckeres Essen aus einer Garküche am Straßenrand. Nudeln mit Meeresfrüchten, ein Traum für unsere Geschmacksknospen. Wir speicherten den Standort der Garküche in unseren Köpfen ab, bevor wir unsere wohlverdiente Nachtruhe antraten.

 

Street Food

 

 

9 Gedanken zu „Mekong Delta: In drei Tagen von Vietnam nach Kambodscha

  1. Danke, für den tollen Bericht!

    Für mich ist gerade der nördliche Mekong ab Laos der schönste Teil des Flusses! Allerdings sollte man dort mehr Zeit haben. Langsamkeit und Ruhe prägen dort einzigartige Landschaften. Aber nicht mehr lange! Die Region ist starken Veränderungen unterworfen. Wer sich dafür interessiert sollte schnell in diese schönste Region der Welt.

    Ihr könnt das auch gerne genauer hier mal nachlesen:
    http://best-ager-lounge.com/dammbau-mekong-fluss/

    Liebe Grüße Simone

    1. Hallo Simone, Laos steht auch ganz weit oben auf der Wunschliste.
      Vielen Dank für deinen Link, diesen werden wir uns die nächsten Tage genauer anschauen.
      Liebe Grüße und vielen Dank für dein Feedback Fränn

  2. Kommen Spinnen auf den Teller ziehe ich die Reis-Leine. Ich würde ja probieren aber ich kann sie nicht selbst anfassen. Selbst wenn Franzi mir das Tier halten würde, würde ich nicht abbeißen können. Denk ich.
    Heute darf ich wieder was Leckeres austestet. Ich freu mich schon. Aber ich verrate nicht was es ist.

  3. Ne war dat scheen . Der Trick mit Augen zu Spinne weg , klasse muss ich mir merken . Das Thema Nepper Schlepper wird man wohl nirgendwo in Asien los . Und die Redewendung No thank You , wird wohl was ganz anderes bedeuten als wir bisher dachten .
    Und das mit der Getreideart die ständig erwähnt und von Euch verzehrt wird , sagt doch Name : Ihr macht ja schliesslich
    Eine “ REIS“e !!!
    Macht Spaß euch literarisch zu begleiten .
    see you next Month , Foodpackers !

    1. Ja, Änn hat die besten Tricks auf Lager. Bei Spinnen macht ihr niemand etwas vor. Spinnen sind wohl auch die einzigen Tiere vor dem ihr Magen einen Stop macht (bis jetzt).

      No, thank you! Vielleicht bekommen wir am Ende der Reise ja noch die wahre Übersetzung raus.

      Die Reis(e) geht nun weiter! Vielen lieben Dank für dein Kommentar.
      Wir freuen uns schon wenn Foodpacker auf Weltenbummler treffen und sich bei einem gemütlichen Bier und Cocktail bei 35 Grad in Singapur, Indonesien oder wo auch immer austauschen. Also haltet durch, wir freuen uns!

  4. Guten Morgen meine lieben,
    Insgesamt klingt die mekong Tour doch ganz gut. Das Nepper Schlepper Sachen dabei sind war doch klar. In allen Ländern stecken sie immer lama golddecken rein. Die Bilder erinnern mich teilweise an den Tonep Sea. Da gabs auch klimbim , aber unser guide war so cool und hat uns gleich gesagt wir sollen nix kaufen da alles zu teuer ist.
    Das fand ich fair.
    Nun seid ihr ja in Kambodscha und ich glaube das ist ein Kontrastprogramm. Seht euch undedingt den Tempel mit den Wurzeln an. Dort wurden schon viele Filme gedreht .
    Mir gehts beschissen, mich hat nun auch die Grippe erwischt.
    Seit gestern haben wir plusgrade und das bleibt auch so.
    Aber ich hab noch 8 Tage zum auskurieren.
    Also weiter so, eure Blogbeiträge sind der Hammer und toll zu lesen.
    Ganz liebe Grüße 8 7 6 5 4 3 2 1 ich komme!!!!!!!

    1. Die Mekong Tour war auch ganz nett. Ich denke das sich die Tour mit der auf dem Tonle Sap (See) ähnelt. Auf dem Floating Market wurden den Touristen Obst wie z.B. Bananen, Kokosnüsse, Mangos und ein paar Getränke wie zum Beispiel Kaffee, Cola, Saft etc. angeboten. Man konnte eher das Treiben der Einheimischen Bevölkerung beobachten.
      Am Ufer hingen gab es den ortstypischen Krempel, wie überall. Man muss ja nicht kaufen. Was ich auf jeden Fall immer wieder machen würde wäre einen Aufenthalt im Homestay.

      Kulinarisch hat Vietnam mehr zu bieten da es noch nicht so überlaufen ist. Viele Touristen trauen sich nicht in die Garküchen. Einfach testen! Sehr gute, frische und günstige Mahlzeiten, allein deswegen schon eine Reise wert.

      Gestern war unsere erste Tour nach Angkor und die Anlage ist überwältigend. Natürlich werden wir in unserem nächsten Beitrag unsere Kurzgeschichte präsentieren. Der bekannteste Film soll wohl Tomb Raider sein. Wir sind gespannt was wir am dritten Tag dort erleben dürfen.

      Gute Besserung und viele Grüße in das winterliche Deutschland!

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